Top 10 Tipps, um den Kruger-Nationalpark in vollen Zügen zu genießen

Der Kruger Nationalpark ist ein weltbekanntes Safariziel in Südafrika. Es ist die Heimat einer Fülle von Wildtieren, darunter die Big Five und zahlreiche andere Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien. Du kannst die unberührte Wildnis zu Fuß oder mit dem Fahrzeug erkunden, wobei geführte Pirschfahrten die Möglichkeit bieten, einige der berühmtesten Arten des Parks zu sehen. Der Park bietet auch eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten, von Luxus-Lodges bis hin zu Campingplätzen, die dir ein unvergessliches afrikanisches Erlebnis bieten. In diesem Artikel gebe ich dir die Top 10 Tipps, um den Kruger-Nationalpark in vollen Zügen zu genießen

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  1. Fakten über den Kruger-Nationalpark
  2. Top 10 Tipps, um den Kruger-Nationalpark in vollen Zügen zu genießen
  3. Diese Dinge waren bei uns immer im Einsatz in Südafrika
  4. Für deine Packliste & Reiseplanung

Fakten über den Kruger-Nationalpark

  • Das größte Wildschutzgebiet Südafrikas liegt in den Provinzen Limpopo und Mpumalanga im Nordosten Südafrikas.
  • Der Park erstreckt sich über 360 Kilometer (220 Meilen) von Nord nach Süd und 65 Kilometer (40 Meilen) von Ost nach West.
  • Fläche: 19.485 Quadratkilometern (7.523 Quadratmeilen)
  • Der Park beherbergt eine Fülle von Wildtieren, darunter die Big Five – Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden sowie Geparden, Giraffen, Zebras, Flusspferde und viele andere Arten.
  • Neben etwa 150 Säugetierarten beherbergt der Kruger-Nationalpark auch 505 Vogelarten, 116 Reptilienarten, 49 Fischarten und 34 Amphibienarten.
  • Öffnungszeiten: Der Kruger-Nationalpark ist das ganze Jahr über geöffnet, die Tore sind von 5:30-18:00 Uhr (März), von 6:00-18:00 Uhr (April), von 6:30-18:00 Uhr (Mai bis Juni) von 6:00-17:30 Uhr (August und September) von 6:00-18:00 Uhr (November bis Februar), geöffnet (Stand Jan. 2023).
  • Eintritt: Der Eintrittspreis für den Kruger-Nationalpark beträgt R115 pro Person für einheimische und R460 für ausländische Besucher (Stand Jan. 2023)
  • Die Währung ist South African Rand
  • Geschwindigkeitsbegrenzung: Auf den Teerstraßen 50 km/h und auf den Sandstraßen 40 km/h. Achtung, es sind Blitzer vorhanden.
  • Entrance Gates: Malelane und Crocodile Bridge (im Süden), Numbi, Phabeni und Paul Kruger (im Südwesten), Orpen und Phalaborwa (im Westen), Pafuri und Punda Maria (im Norden)
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Top 10 Tipps, um den Kruger-Nationalpark in vollen Zügen zu genießen

Diese Top 10 Tipps helfen dir den Kruger-Nationalpark in vollen Zügen zu genießen. Entdecke, wie du deine Safari-Erlebnisse optimal gestalten und die faszinierende Tierwelt Südafrikas hautnah erleben kannst!

Tipp 1 – Wähle deine Unterkunft mit Bedacht aus

Es stehen zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten im Park zur Verfügung, von luxuriösen Safari-Lodges bis hin zu rustikalen Buschcamps. Buche deine Unterkunft frühzeitig, da diese oftmals ausgebucht sind. Außerdem solltest du die Unterkunft in der Gegend buchen, in der du dich aufhalten möchtest und einfach dahin gelangst. Die Gates für die Campings haben andere Öffnungszeiten und schließen früher als die Gates für Tagesbesuchern.

Zusatz-Tipp: Auf dem weg zum Kruger-Nationalpark haben wir in dem Hotel Anzeige Sea Water Boutique Lodge in Polokwane übernachtet und können es dir empfehlen. Sonst haben wir außerhalb von Kruger-Nationalpark übernachtet. Hierfür können wir dir Anzeige Casa Leitao Lodge empfehlen. Die im Park noch verfügbare Unterkünfte waren viel teurer als außerhalb des Parks.

Tipp 2 – Informiere dich über deine Safari und welche Tiere du sehen könntest

Der Kruger-Nationalpark in Südafrika ist ein unglaubliches Tierparadies. Es ist die Heimat der Big 5 sowie zahlreicher anderer Tiere und Vögel. Der Park hat auch eine große Vielfalt an Vegetation und Bäumen, die für das Überleben der Tiere unerlässlich sind. Der Kruger-Nationalpark bietet eine einzigartige Gelegenheit, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und die Schönheit der afrikanischen Natur hautnah zu erleben. Deswegen informiere dich vorher über die Tiere, die du sehen könntest und wie du dich dabei verhalten musst.

Bei uns kam es vor, dass ein Elefant sich am Straßenrand gestellt hat und sehr aggressiv verhalten hat. Dieser Elefant hat niemanden durchgelassen. Irgendwann wurde ihn dann wahrscheinlich doch  langweilig, die ganzen wartenden Autos zu beobachten und überquerte die Straße und ließ alle durch.

Zusatz-Tipp: Mit der App Kruger Explorer hast du die Möglichkeit den Park zu erkunden und Routen zu planen.

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Tipp 3 – Betrachte verschiedene Safari-Optionen und Touren

Zu den verschiedenen Arten von Safaris im Kruger gehören Wandersafaris (zu Fuß), geführte Pirschfahrten mit einem privaten Reiseleiter (im offenen Fahrzeug), Selbstfahrer-Safaris, Bootsfahrten und Nachtfahrten. Du kannst auch aus verschiedenen Paketen wählen, die je nach Art der Unterkunft (von Zelten bis zu Luxus-Lodges) einen unterschiedlichen Komfort bieten. Es gibt auch Tagesausflüge, die perfekt sind, wenn du wenig Zeit hast, aber trotzdem alles erleben willst, was der Kruger zu bieten hat. Entscheide dich für die für dich passende Safari-Option.

Tipp 4 – Miete das richtige Auto für deine Safari

Du kannst mit einem Mietwagen eine Selbstfahrer-Safari im Kruger-Nationalpark unternehmen. Miete am besten ein Auto, das etwas höher ist. Die Straßen im Park haben teilweise tiefe Schlaglöscher. Bevor du ein Auto mietest, erkundige dich beim Park nach Parkregeln oder -vorschriften sowie nach Mietgebühren. Wir haben uns für die Buchung von Renault Kwid entschieden und haben damit den Pilanesberg-Nationalpark, Kruger-Nationalpark und den Addo Elephant Nationalpark befahren. Ebenso haben wir mit dem die Panorama-Route und die Garden-Route erkundet.

Zusatz-Tipp: In Südafrika herrscht Linksverkehr. Als Fahrer sitzt du auf der rechten Seite. Das ist anfangs sehr ungewöhnlich aber du gewöhnst dich schnell daran. Wenn du denkst, dass die manuelle Schaltung für dich mit der linken Hand nicht funktioniert, dann miete am besten ein Auto mit Automatik-Schaltung. In dem Artikel “Ein umfassender Leitfaden zum Fahren in Südafrika” findest du viele weitere Tipps und Hinweise zum Autofahren in Südafrika.

Zusatz-Tipp: Du kannst auch den Bring- und Abholservice für den Mietwagen für einen Aufpreis in Anspruch nehmen. Wir haben in Kapstadt den Abholservice aus gesundheitlichen Gründen in Anspruch genommen und haben umgerechnet etwa 26 Euro dafür gezahlt. 

Nützliche Links: 

Tipp 5 – Stelle sicher, dass dein Fahrzeug in gutem Zustand

Dein Fahrzeug sollte in gutem Zustand sein. Eine Panne im Park ist ärgerlich und je nach dem wo du dich befindest mit langen Wartezeiten verbunden. Auch solltest du genügend Treibstoff haben, denn du weiß nicht genau, wann du die nächste im Kruger Park gelegene Tankstelle findest.

Wir hatten in Südafrika bereits eine kleine Autopanne. Ein Nagel war in dem Reifen und dadurch hat der Reifen Luft verloren. Wir haben den Reifen an der Tankstelle provisorisch reparieren lassen. Am nächsten Tag haben wir das Auto in der nächstgelegenen Mietwagen-Station umgetauscht.

Zusatz-Tipp: Die Tankstellen in Südafrika bieten nicht nur das Befüllen vom Tank an, sondern auch Luftdruck- sowie Reifen-Check und noch andere Dienstleistungen. Das ist gut zu wissen, falls du eine kleine Panne wie wir haben solltest und keine Werkstatt in der Nähe ist. 

Zusatz-Tipp: Du kannst zwar in den Park bei der Tankstelle mit der Kreditkarte zahlen, allerdings könnte es wegen Loadshedding vorkommen, dass das Kartelesegerät kein Signal hat. Dann funktioniert keine Kartenzahlung. Nehme entweder etwas Bargeld mit oder frage in den Camp-Shop nach (die sind nicht weit von der Tankstelle), ob du Cash abheben kannst. Wir hatten diese Situation und hatten unser letztes Bargeld für eine Tankfüllung ausgegeben. Damit wir bei der nächsten Tankfüllung sicherheitshalber Bargeld haben, haben wir in einem Shop an der Kasse das Geld abgehoben.

Tipp 6 – Bereite dich auf Safari auf raue Bedingungen vor

In Afrika können die Wetterbedingungen je nach Region und Jahreszeit stark variieren. Im Allgemeinen ist das Klima in Afrika heiß und trocken, mit Temperaturen, die in den meisten Regionen von subtropisch bis tropisch reichen. In einigen Gebieten kann es zu Dürreperioden kommen, während es in anderen Regionen zu bestimmten Jahreszeiten zu starken Regenfällen oder Überschwemmungen kommen kann.

Zusatz-Tipp: Kleidung für heißes Klima in Südafrika:

  • Trage leichte, atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle und Leinen. Vermeide dickere Stoffe wie Wolle und Jeans.
  • Wähle Kleidung in hellen Farben, um die Sonnenwärme zu reflektieren.
  • Schichte deine Kleidung, damit du dein Outfit anpassen kannst, wenn sich die Temperatur im Laufe des Tages ändert.
  • Einen breitkrempigen Hut tragen, um dein Gesicht vor der Sonne zu schützen.
  • Trage eine Sonnenbrille, um deine Augen vor Blendung durch die Sonne zu schützen.
  • Wähle Schuhe, die leicht und bequem sind, wie Sandalen oder Turnschuhe mit Mesh-Einsätzen, die eine Luftzirkulation um Ihre Füße ermöglichen.

Zusatz-Tipp: Achte auf deine Route. Es könnte sein, dass du weniger schaffst als geplant.  Wir haben in etwa 10 Stunden 200 km geschafft und waren von morgen bis abends unterwegs. Die Zeit verfliegt schnell. Auch sind teilweise Straßen gesperrt und plötzlich kann Unwetter entstehen. Berechne also auch Umwege mit ein. 

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Tipp 7 – Plane im Voraus und packe entsprechend

Wenn du eine mehrtägige Reise unternimmst, plane im Voraus und packe entsprechend. Stelle sicher, dass du Kleidung und Vorräte mitbringst, die für jeden Tag deiner Reise geeignet sind. Bevor du deine Reise antrittst, vergewissere dich, dass du genügend Lebensmittel, Wasser und andere wichtige Dinge für die gesamte Reise einpackst. Packe Gegenstände ein, die bei verschiedenen Wetterbedingungen nützlich sind, und denke an das Gewicht und den Platz.

Zusatz-Tipp – Packliste: Packe bei der Planung deiner Reise unbedingt Dinge wie Sonnencreme Anzeige, Insektenschutzmittel Anzeige, eine Kamera Anzeige, ein Fernglas Anzeige und bequeme Wanderschuhe Anzeige ein. Außerdem solltest du auch was zum Essen und Trinken einpacken. Mit diesen Gegenständen in der Hand bist du bereit für ein unvergessliches Abenteuer!

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Tipp 8 – Wähle die beste Zeit, um den Kruger-Nationalpark zu besuchen

Die beste Reisezeit für den Kruger-Nationalpark ist die Trockenzeit von Mai bis September, dann ist das Wetter warm und trocken und bietet ideale Bedingungen für Wildbeobachtungen. In den Wintermonaten (April bis September) ist Trockenzeit und in den Sommermonaten (Oktober bis März) ist Regenzeit.

Du fragst dich sicherlich auch, wie viele Tage du für den Kruger Nationalpark einplanen sollst. Nun, es hängt davon ab, was du vorhast. Wenn du vorhast, eine Safari zu machen und den Park zu erkunden, solltest du mindestens 2-3 Tage einplanen. Wir haben den Park mit dem Mietwagen in zwei Tag erkundet. Wir hätten aber auch viel länger den Nationalpark erkunden können, denn es gibt viel zu sehen.

Zusatz-Tipp: Wenn du längere Zeit in Südafrika bist und viele Nationalparks besuchen möchtest, dann lohnt es sich für dich vielleicht die Wild Card zu kaufen.

Tipp 9 – Informiere dich über weitere Aktivitäten und Attraktionen

Der Kruger Park ist ein Muss für jeden abenteuerlustigen Reisenden. Mit seiner vielfältigen Tierwelt, atemberaubenden Landschaften und riesigen Naturschutzgebieten ist es keine Überraschung, dass Safaritouren eine beliebte Aktivität im Kruger Park sind. Ob du nach einer geführten Tour oder einer Selbstfahrer-Safari suchst, der Kruger Park hat für jeden etwas zu bieten. Für diejenigen, die ein Offroad-Abenteuer suchen, bieten 4×4-Strecken in Krugersdorp eine aufregende Fahrt durch die Wildnis. Egal für welche Option du dich entscheidest, du wirst von der Schönheit des Kruger-Nationalparks nicht enttäuscht sein.

Beliebte Aktivitäten sind:

Tipp 10 – Stehe früh auf

Der Kruger-Nationalpark beherbergt einige der aufregendsten Tierbeobachtungen der Welt, und es ist am besten, früh aufzustehen, um die Möglichkeiten des Tages zur Tierbeobachtung zu nutzen. Wenn du vor Sonnenaufgang aufstehst, kannst du beobachten, wie die Tiere aufwachen, jagen und miteinander interagieren.

Zusatz-Tipp: Für alle die nicht gerne früh aufstehen, empfehle ich eine Safari in den Sonnenuntergangsstunden zu unternehmen. Vor den Sonnenuntergang kommen die meisten Tiere nochmal raus zum Jagen und Interagieren. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von Kruger-Nationalpark.

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Diese Dinge waren bei uns immer im Einsatz in Südafrika

Es gibt bestimmte Dinge, die du benötigst, um sicherzustellen, dass du eine sichere und angenehme Reise hast. Für uns waren folgende Dinge unverzichtbar:

Dies ist eine einmalige Erfahrung, die du dir nicht entgehen lassen solltest, wenn du in Südafrika bist. Ich hoffe, meine Tipps helfen dir bei deiner Planung weiter und wünsche dir ein aufregende und abenteuerliche Safari. 

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Für deine Packliste & Reiseplanung:

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Reise buchen: Tipps & Hinweise

Ausflüge und Touren:

Wir vergleichen und buchen unsere Ausflüge und Touren über Anzeige GetYourGuide. Auf dieser Website bekommst du unzählige Touren in Städten auf der ganzen Welt angeboten. Es gibt auch Wanderrouten, Street-Art-Unterricht, Kochkurse und mehr!

Unterkünfte:

Wir buchen unsere Unterkünfte über Anzeige Booking.com, weil es immer die günstigeren Preise für Pensionen und Hotels anzeigt.

Flüge:

Wir vergleichen die Flüge über Google Flights und buchen Sie dann entweder direkt über die Homepage des Fluganbieters oder über Anzeige Booking.com und Anzeige Check24.

Kreditkarten:

Wir können dir die Anzeige DKB Visa Kreditkarte und die Anzeige Barclays Visa Kreditkarte (früher: Barclaycard) empfehlen. Diese Kreditkarten haben unserer Meinung nach immer noch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir sind sehr zufrieden mit diesen Kreditkartenanbietern sowie von dem Service und daher dürfen diese auf keiner unserer Reise fehlen.

Versicherungen:

Unsere Langzeitreisekrankenversicherung haben wir bei der
HanseMerkur Versicherung. Wir haben bereits Schaden melden müssen und sind mit der Leistung sowie dem Service sehr zufrieden. Ebenfalls bietet HanseMerkur weitere Versicherung für die Reise an.

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