7 Tipps, wie du eine gute Entscheidung treffen kannst

Es ist unvermeidbar keine Entscheidungen zu treffen. Auch eine Entscheidung, die du aufschiebst oder nicht triffst, ist eine Entscheidung. Denn du hast dich entschieden, alles beim Alten zu belassen. Es gibt Menschen, denen fällt es leicht sich zu entscheiden. Dann gibt es Menschen, die brauchen Monate bis zu Jahre um sich zu entscheiden. Hier sind 7 Tipps, wie du eine gute Entscheidung treffen kannst.

Entscheidungen zu treffen fällt oft schwer, weil sich dahinter Ängste verbergen. Angst vor etwas neuem, vor der Veränderung, über die Konsequenzen einer Entscheidung, über die Sicherheit, vor falschen Entscheidungen zu treffen, zu versagen und vieles mehr. Diese Tipps sollen eine Hilfestellung für dich sein.

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7 Tipps, um eine gute Entscheidung zu treffen

Hier sind sieben Tipps, die dir helfen, gute Entscheidungen zu treffen.

1. Klarheit schaffen

Erst, wenn du dir bewusst machst, was du willst, kannst du auch eine gute Entscheidung treffen. Also finde heraus was du willst. Mein Traum war es eine Weltreise zu machen und ich wusste genau, dass ich das will. Für mich war die Entscheidung dadurch ganz einfach. 

2. Überblick verschaffen

Verschaffe dir ein Überblich. Ich liebe Mind-Maps und arbeite gerne damit. Schreib dir in die Mitte eines Blattes z. B. das Thema Weltreise auf. Dann schreibst du drum herum alles, was dir dazu einfällt. Denk daran: Einfach notieren, nicht bewerten. Du kannst dir auch eine Pro und Kontra Liste machen oder eine Liste, wo du all deine Fragen und Zweifel aufschreibst.

3. Vertraue deiner Intuition

Viel zu oft übertönt unser Verstand unser Bauchgefühl. Viele haben leider auch verlernt auf ihren Bauchgefühl zu hören. Hier ist wichtig, dass dein Verstand mit deinem Bauchgefühl zusammen arbeitet. Frage dich, was sagt dein Versand dazu? Was macht Sinn? Wie würdest du dich „aus dem Bauch raus“ entscheiden? Welche Emotionen kommen hoch? Wie fühlst du dich damit? Beobachte deine Gefühle genau.

Als ich mich entschieden habe, habe ich das Gefühl der Aufregung gehabt. Damit meine ich die positive Aufregung. Ich konnte es kaum abwarten, alles neue zu entdecken und neue Erfahrungen zu machen. Mein Horizont zu erweitern. Ich habe aufgeschrieben, was ich alles erleben werde und was ich alles sehen möchte. Das war mein Bauchgefühl und mein Versand hatte für alles eine Lösung.

4. Vermeide Stress

In einem gestressten Zustand kannst du nicht kreativ sein und auch keine guten Entscheidungen treffen. Gönne dir eine Massage, meditiere oder mache Fitness. Mach etwas, was dir hilft dein Stress abzubauen. Du kannst auch an die frische Luft spazieren gehen und deinen Gedanken den freien Lauf lassen. Nach meinem Spaziergang hatte ich so viele kreative Ideen, die ich mir dann wiederrum notiert habe.

5. Schlafe eine Nacht drüber

Nimm dir die Zeit. Du brauchst eine große Entscheidung nicht sofort zu treffen. Lass dir Zeit und schlafe eine Nacht drüber. Wie fühlst du dich am nächsten Tag, wenn du an die Entscheidung denkst? Ganz wichtig, wenn du zu Schieberitis neigst: Setzte dir eine Frist. Irgendwann musst du dich nun mal entscheiden. Je länger du wartest um so unsicher wirst du.

6. Rede mit vertrauten Personen

Mit vertrauten Personen meine ich, diejenigen, wo du zu 100% weißt, dass die dich unterstützen werden, die offen, optimistisch und realistisch sind. Denn mit denen kannst du dich super konstruktiv unterhalten.

Ich habe mich an drei vertrauten Personen gewandt. So habe ich mir wertvolle Eindrucke von außen geholt und es kamen neue Aspekte ans Licht, die ich bis dahin außer Acht gelassen habe. Ganz wichtig: Vermeide dein Thema den Energiesaugern zu erzählen. Damit meine ich Personen, die nur Jammern, Bedenken übertragen und alles Schwarz sehen. Die sind dir wirklich keine Hilfe. Deswegen solltest du dir mit Bedacht Personen aussuchen, denen du dein Herzensthema anvertraust.

7. Traue und entscheide dich

Keine Frage, denn Entscheidungen treffen, rufen Ängste hervor. Traue dich und stell dich deinen Ängsten. Stelle dir immer „Worst Case“ vor. Was könnte am schlimmsten passieren? Danach wirst du immer eine Lösung parat haben. Habe keine Angst vor Neuem und Veränderungen. Lass dich nicht von deiner Angst leiten, sondern arbeite mit ihr zusammen. Und wenn du dich entschieden hast, dann bleib bei deiner Entscheidung! Egal, was dein Umfeld sagt. Nur du selbst weißt was richtig und gut für dich ist. Niemand sonst.

GANZ WICHTIG: Du solltest diese zwei Punkte wissen und verinnerlichen:

  • Entscheidungen zu treffen bedeutet, Verantwortung zu übernehmen! Du übernimmst die Verantwortung über dein Leben. So wie es auch sein soll.
  • Wenn du dich nicht entscheidest, entscheiden andere für dich!

Ich hoffe, dass diese 7 Tipps, wie du eine gute Entscheidung treffen kannst, dir dabei helfen, deine große Entscheidung zu treffen.

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